Etwas Wehmut machte sich unter den Gästen im Gemeindehaus breit, als Pfarrer Jörn Jakob Klinge die Geschichte des Gemeindehauses in seiner Rede aufzeigte. Bürgermeister Andreas Nickel wies auf die Wichtigkeit des Gebäudes für die Kirchengemeinde und die Stadt hin. Alles Anwesenden ließen sich aber schnell von den Worten des Geschäftsführer  der Diakom- Altenpflege, Thorsten Rost, sowie von Dekanin Ulrike Laakmann anstecken, die ihre Freude über den geplanten Neubau zum Ausdruck brachten. Eine Einrichtung dieser Art mit Sitz der Diakom- GmbH und der evangelischen Kirche als Neubau, war den Entscheidern schwer zu vermitteln, was aber durch überzeugende Argumente letztlich gelang.” Für Großalmerode und seine Einwohner ein wesentlicher Bestandteil der Lebensqualität, was auch seitens der Politik voll unterstützt wird,”  ergänzte Bürgermeister Nickel. Das anwesende Magistratsmitglied Manfred Herrmann, sowie Kreistagsabgeordnete und Stadtverordnete der SPD, sehen in dem Bau des Gebäudes einen Wegweiser für Erneuerung und Umbau der Innenstadt. Für  Abriss und Neubau werden ca. 2 Jahre eingeplant. In dieser Zeit wird sich das kirchliche Leben zunächst auf andere Gebäude verteilen. Hierzu bedarf es der Unterstützung aller, allen voran sei unser Mitglied Harald Hohmann erwähnt, der das Mobiliar in dieser Zeit unterstellt sowie dem THW, denen Ausführlich gedankt wurde.

Hier entsteht etwas Großes, wir freuen uns drauf!